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Philippe ruft zu Vertrauen und Selbstbewusstsein auf

20.07.201413:09
Nationalfeiertag 2014: Ansprache von König Philippe

Die Menschen in Belgien sollten an sich selbst und an ihr Land glauben. Das sagte König Philippe in seiner Ansprache zum Nationalfeiertag. Den Institutionen sollten sie Vertrauen schenken. Das Staatsoberhaupt wünscht sich außerdem, dass in allen Landesteilen neue Regierungen schnell die Arbeit aufnehmen werden. Philippe ging auch auf die Roten Teufel ein, auf die wirtschaftliche Lage und auf die Situation in der Ukraine.

Es ist die zweite Ansprache von König Philippe, die er auch diesmal wieder komplett auf Deutsch gehalten hat. Vertrauen ist das Schlüsselwort seiner Rede. Als Beispiel führt er die Fußballnationalmannschaft an: „Was mich bei der starken Leistung der Roten Teufel in Brasilien beeindruckt hat, das ist genau die Wichtigkeit des Vertrauens“.

Wir Belgier sollten mehr an uns selbst glauben, an unser Land, an unsere Institutionen, erklärt Philippe. Unser Wohlstand sei allerdings verwundbar. Jüngste Umstrukturierungsankündigungen von Unternehmen hätten uns das nochmal vor Augen geführt. Auch die Kinderarmut und die Jugendarbeitslosigkeit bereiteten uns nach wie vor Sorgen.

Zur Regierungsbildung sagte Philippe: "Zusammen mit Ihnen drücke ich den Wunsch aus, dass alle unsere Regierungen, sowohl die föderale als auch die der Teilstaaten, schnell an die Arbeit gehen werden."

Alle sollten im Geist der Loyalität und des gegenseitigen Vertrauens zusammenarbeiten.

Das Staatoberhaupt deutete auch Sorge bezüglich der Situation in der Ukraine an. Wörtlich sagte König Philippe, an den Türen Europas gebe es Gewaltherde. Das mache deutlich, dass der Frieden keine Selbstverständlichkeit ist.

  • Der Text der Ansprache von König Philippe...


Bild: François Lenoir (belga)

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