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Flugkatastrophe: Mindestens fünf Belgier unter den Opfern

18.07.201408:44

An Bord der in der Ostukraine abgestürzten Passagiermaschine haben sich auch mindestens fünf belgische Staatsbürger befunden. Das teilte das Außenministerium in Brüssel in der Nacht mit. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen, da knapp 50 Personen an Bord noch nicht identifiziert werden konnten.

Auch Belgien trauert nach der Flugkatastrophe: An Bord von MH17 waren mindestens fünf Belgier, teilte Außenminister Didier Reynders in der Nacht mit. Auf einer Pressekonferenz am späten Abend im Amsterdamer Flughafen Schiphol hatte der Sprecher von Malaysia Airlines die erste traurige Bilanz überbracht.

154 Opfer - mehr als die Hälfte - stammen aus den Niederlanden. Zudem: 27 Australier, 23 Malaysier, elf Indonesier, sechs Briten, inzwischen fünf Belgier, vier Deutsche, drei Philippiner und ein Kanadier.

Bereits am frühen Abend hatte das Außenministerium in Brüssel ein Krisenzentrum eingerichtet.  Premierminister Elio Di Rupo und Außenminister Reynders sprachen den Angehörigen ihr tiefstes Mitgefühl aus. Außerdem forderten sie eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls. Zu etwaigen politischen Folgen sagten sie noch nichts.

Ähnliche Trauerbekundungen gab es in der Nacht auch von EU und NATO. Die europäische Flugsicherungsbehörde Eurocontrol mit Sitz in Brüssel hat inzwischen den Luftraum über dem Krisengebiet in der Ostukraine schließen lassen. Die meisten Airlines hatten ohnehin seit den ersten Meldungen über das Unglück einen großen Bogen darum geflogen.

Angehörige in Belgien können das Krisenzentrum des Außenministeriums unter der Nummer 02/501 40 00 erreichen und so in Kontakt mit den Behörden treten.

  • Niederlande in Schock: Sicher 154 Opfer bei Flugzeugabsturz
  • US-Dienste: Boeing über Ukraine wohl abgeschossen

Bild: Dominique Faget (afp)

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