Gleichzeitig gab der zuständige Schöffe Einblick in das städtische Dilemma: Die Anzahl der Discos, beziehungsweise Dancings sei in den letzten 20 Jahren stark zurückgegangen, weil die Besucher nicht mehr so sehr auf Dancings stehen würden. Gleichzeitig wollten sie aber eine lebendige Stadt und ein junges Publikum. Das Kollegium sorge sich auch über den Rückgang der Kaffees und der Restaurants in dem als schick geltenden Badeort.
belga/fs