So hätten 27 Prozent der Parlamentarier den Platz von Kandidaten eingenommen, die mehr Stimmen als sie erhalten hätten, sagte Daems. Theoretisch habe der Wähler das letzte Wort, doch praktisch entschieden die Parteien. Das System der Kommunalwahlen sei demokratischer und könne als Vorlage für föderale und regionale Wahlen dienen.
belga/cd