Der Antwerpener Bürgermeister und N-VA-Vorsitzende Bart De Wever fordert mehr Unterstützung im Umgang mit Syrienkämpfern. Er macht sich für die Schaffung einer Heimatschutzbehörde stark, die junge Syrienkämpfer aus Belgien überwachen soll.
Am Dienstagabend hatte De Wever mit Bürgermeistern aus flämischen und niederländischen Städten im niederläzndischen Delft über das Problem gesprochen. Danach sagte er, durch die radikalen Syrienkämpfer bestehe eine reelle Terrorgefahr. Das habe der Anschlag auf das jüdische Museum in Brüssel gezeigt.
Auf lokaler Ebene sei es schwer, dagegen anzugehen. Dafür seien Maßnahmen auf föderaler oder sogar auf europäischer Ebene notwendig.
belga/est - Bild: Jerry Lampen (belga)
Nicht mehr einreisen lassen, Pässe für ungültig erklären, Staatsbürgerschaften entziehen.
Verlangt natürlich ein gewisses Maß an Persönlichkeit und Durchsetzungsvermögen von Politikern, die den aufrechten Gang noch nicht verlernt haben.
Alle anderen Alternativen sind zu teuer und somit Diebstahl an der Allgemeinheit.
Beobachtungen von kriegslüsternen Phantasten und Anhängern der Religion des Friedens rund um die Uhr sind dem Steuerzahler nicht zuzumuten.
Das Geld wird für Bildung, Infrastruktur und die Versorgung unserer Rentner dringender gebraucht. Da mangelt es bekanntermaßen ja erheblich.