Vor allem in Brüssel gibt es zuwenig Notquartiere. Dort müssen ungefähr 150 Menschen die Nächte auf der Straße verbringen, darunter auch Dutzende Kinder.
Leterme sagte, die Schaffung von Auffangplätzen für Obdachlose sei zwar eine Kernaufgabe der Regierung. Er versprach, ihre Zahl weiter auszubauen. Dennoch zählt der Premier auch auf Hilfe aus der Bevölkerung. Verschiedene Jugendvereinigungen wie die Pfadfinder und kirchliche Organisationen haben bereits zugesagt, Plätze zur Verfügung zu stellen.
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