Diese reinigen eine Menge von 600 Kubikmetern pro Stunde.
Die Anlage war seit Dienstag vergangener Woche außer Betrieb. Es wird aber noch einige Wochen dauern, bis das Klärwerk wieder zu 100 Prozent arbeitet. Bis dahin fließt mehr als die Hälfte der Abwässer ungeklärt in die Senne.
Der Betreiber erklärte, seit Mitte Juni, als die Probleme mit der Anlage erstmals auftauchten, habe es keine Gespräche mit den politisch Verantwortlichen gegeben.
Die zuständige Umweltministerin Huytebroeck lehnt ihren Rücktritt ab. Im Brüsseler Parlament sprachen ihr die Abgeordneten der Mehrheit das Vertrauen aus. Der Ministerin wird wegen der Probleme mit der Kläranlage mangelnde Kommunikation vorgeworfen.
vrt/jp