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EU-Gipfel auf historischem Boden

26.06.201418:13
François Hollande und Herman Van Rompuy in Ypern
François Hollande und Herman Van Rompuy in Ypern

Auf Einladung des belgischen EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy treffen sich die EU-Staats- und Regierungschefs in Ypern, der westflämischen Stadt, die stellvertretend für das Grauen des Ersten Weltkrieges steht.

Seit 1928 wird der "Last Post" an der Menenpoort in Ypern täglich um Punkt 20 Uhr gespielt. Die britische Armee gedenkt damit der Toten des Ersten Weltkrieges. Eigens für den EU-Gipfel wurde die Zeremonie um zweieinhalb Stunden vorverlegt. Die EU-Staats- und Regierungschefs begehen damit den 100. Jahrestag des Ersten Weltkrieges.

Empfangen wurden sie von Ratspräsident Herman Van Rompuy am Eingang des Flanders Fields-Museum, das dem Ersten Weltkrieg und insbesondere dem Grabenkrieg im Westhoek gewidmet ist. Einige Regierungschefs, darunter die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, nutzten die Gelegenheit und suchten den Kontakt zu den zahlreichen Schaulustigen.

Im weiteren Verlauf ist ein Abendessen im Rathaus von Ypern vorgesehen. Die Staats- und Regierungschefs dürften das zum Anlass nehmen, um sich noch einmal über die zentralen Gipfelthemen auszutauschen, allen voran über die Frage, wer denn Nachfolger des EU-Kommissionspräsidenten Barroso wird. Dieser soll während des zweitägigen Gipfels nominiert werden, aller Voraussicht nach der konservative Luxemburger Jean-Claude Juncker.

Am 16. Juli wird dann das Europaparlament über den neuen EU-Kommissionspräsidenten abstimmen. Am 17. Juli ist ein Gipfel der Staats- und Regierungschefs geplant, bei dem über andere Topposten wie den Außenbeauftragten entschieden werden soll. Ob beim Juli-Gipfel auch über die Nachfolge von EU-Ratschef Herman Van Rompuy entschieden werde, sei möglich, aber nicht sicher, hieß es.

rop/okr - Bild: Thierry Roge/BELGA

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