Grund dafür sind die so genannten Haushaltszähler für Erdgas, die helfen sollen, die Energiekosten besser in den Griff zu bekommen. Diese Zähler funktionieren mit aufladbaren Zahlkarten. Wenn die Haushalte diese Karten aus Geldnot nicht aufladen können, geht der Gashahn unwiderruflich zu. Anfang September hatte der Gasversorger Eandis die ersten 3.000 Zähler in finanzschwachen Haushalten angebracht.
b/pm