Die flämische Regionalregierung kündigte an, sie werde in die Stadion-Projekte der vier Bewerberstädte investieren. Konkret geht es um regionale Darlehen von zehn Millionen Euro zu günstigen Konditionen. Ursprünglich wollte sich die Regionalregierung bis heute für zwei der vier Projekte entscheiden. Jetzt bleiben alle gleichermaßen im Rennen. Offenbar hat der Internationale Fußballverband, FIFA, einen größeren Bedarf an Fußballstadien angemeldet. Die Pläne gelten für den Fall, dass Belgien und die Niederlande den Zuschlag für die Fußball-WM 2018 erhalten.
b/pm