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N-VA zeigt Verhofstadt kalte Schulter

19.06.201406:15
N-VA-Abgeordnete im Europaparlament Johan Van Overtveldt
N-VA-Abgeordnete im Europaparlament Johan Van Overtveldt

Die flämisch-nationalistische N-VA wird sich im Europaparlament doch nicht der liberalen Fraktion anschließen. Das hat der Parteivorstand am Mittwochabend beschlossen. Die N-VA entscheidet sich für die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten.

Die vier N-VA-Abgeordneten im Europaparlament waren heiß umbuhlt. Vor allem die liberale ALDE-Fraktion von Altpremier Guy Verhofstadt machte den flämischen Nationalisten schöne Augen.

Das hat vor allem arithmetische Gründe: Der ALDE ist es wichtig, die drittstärkste Fraktion im Europaparlament zu bleiben; die vier N-VA-Sitze hätten diesen Status untermauert.

Jetzt kommt es genau andersrum: Die N-VA hat sich nämlich für die ECR, die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten entschieden. Und damit zieht die ECR an der ALDE vorbei. Die ECR hat jetzt einen Sitz mehr.

Der ECR gehören allen voran die britischen Konservativen von Premier David Cameron an. Ebenfalls Mitglieder der ECR sind aber auch rechtspopulistische beziehungsweise euroskeptische Parteien wie die "Wahren Finnen", die Dänische Volkspartei oder auch die "Alternative für Deutschland" (AfD).

Für die Liberalen um den belgischen Fraktionschef Guy Verhofstadt ist das ein herber Rückschlag. "Ich finde es schade, dass sich die größte belgische Partei ausgerechnet einer solchen Fraktion anschließt", sagte Guy Verhofstadt.

"Man hat sich für eine Fraktion entschieden, in der die N-VA die größtmögliche Autonomie bekommt", begründeten ihrerseits die vier N-VA-Abgeordneten im Europaparlament Johan Van Overtveldt, Louis Ide, Helga Stevens und Mark Demesmaeker ihre Wahl.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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