Dezember ihrer Bestimmung übergeben und damit auch im täglichen Zugverkehr in Betrieb genommen. Das Teilstück zwischen Antwerpen und der niederländischen Grenze ist das dritte und letzte im belgischen Hochgeschwindigkeitsnetz. Der erste Abschnitt verbindet seit zwölf Jahren Brüssel mit der französischen Grenze. Der zweite Abschnitt verläuft entlang der Autobahn Löwen-Lüttich und geht durch Ostbelgien bis zur deutschen Grenze.
Insgesamt hatten die Bauarbeiten an den TGV-Strecken 16 Jahre gedauert und mehr als fünf Milliarden Euro gekostet. Seit der Inbetriebnahme hat sich die Reisedauer nach Amsterdam, London, Paris und Köln merklich verkürzt.
b/pm