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Soziales Blutbad bei Delhaize - der Tag danach

12.06.201407:21
  • Delhaize

In vielen Filialen der Einzelhandelskette ist weiter mit Protesten zu rechnen. Nach der Ankündigung eines drastischen Umstrukturierungsplans am Mittwoch steht das Personal nach wie vor unter Schock.

Der Umstrukturierungsplan hat einen Großteil des Delhaize-Personals kalt erwischt. Zunächst natürlich die Mitarbeiter der unmittelbar bedrohten Filialen: 14 Märkte will Delhaize nicht mehr in Eigenregie betreiben und deshalb abstoßen. Darunter ist auch das Geschäft in Eupen.

Doch ist der Belegschaft klar, dass es im Grunde jeden treffen kann. 14 Märkte, das entspreche vielleicht rund 800 Mitarbeitern. Das Unternehmen hat am Mittwoch aber einen Abbau von bis zu 2.500 Arbeitsplätzen angekündigt. Das bedeute dann wohl, dass in allen Filialen mit Einschnitten gerechnet werden müsse, sagen die Gewerkschaftsvertreter.

Die Direktion begründet die drastische Umstrukturierung mit der schwierigen Marktsituation des Unternehmens. Die Konkurrenz der Discounter werde immer spürbarer, und in diesem Kontext leide Delhaize unter seinen unverhältnismäßig hohen Personalkosten.

Die Gewerkschaften lassen diese Argumente nur bedingt gelten. Erstens: Das Unternehmen mache keine Verluste. Hier gehe es vielmehr um Gewinn-Maximierung. Die Arbeitnehmervertretungen geben nicht nur den Lohnkosten die Schuld, sondern sprechen vielmehr von flagranten Managementfehlern in den letzten Jahren. Die Gewerkschaften vermissen zudem eine neue Marketing-Strategie, wodurch wieder mehr Kunden in die Geschäfte gelockt werden sollen.

rop/jp - Bild: Eric Lalmand (belga)

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