Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Koalitionsverhandlungen in Flandern: negative Reaktionen

07.06.201407:15
Reaktion von Gwendolyn Rutten (OpenVLD) auf die Pläne von CD&V und N-VA
Reaktion von Gwendolyn Rutten (OpenVLD) auf die Pläne von CD&V und N-VA

Als Reaktion auf die angekündigten Koalitionsverhandlungen droht OpenVLD mit einer Blockade-Haltung auf föderaler Ebene. Wie die Kollegen von der MR wird die OpenVLD auf regionaler Ebene die Oppositionsbank drücken.

Die Liberalen sind erst mal die großen Verlierer im Koalitionspoker. MR und auch OpenVLD werden wohl in den drei Regionen in der Opposition landen.

Der Punkt: beide Parteien hatten vorher die Order ausgegeben: überall oder nirgendwo. Heißt also: Die Liberalen würden auch auf föderaler Ebene die Oppositionsbank wählen. Auf frankophoner Seite hat MR-Chef Charles Michel diese Haltung inzwischen bereits abgeschwächt: Notfalls wäre man also bereit, einer Föderalregierung beizutreten. Die flämischen Kollegen von der OpenVLD bleiben ihrerseits erst einmal stur: Man werde nicht föderal den Notstopfen geben, heißt es da.

Nach der Aufnahme der Koalitionsverhandlungen auf regionaler Ebene ist die föderale Regierungsbildung jedenfalls nicht einfacher geworden. In Flandern wird es eine Mitte-Rechts-Koalition geben, in der Wallonie und Brüssel jeweils Mitte-Links-Regierungen. Presseinformationen zufolge arbeitet Informator Bart De Wever dennoch nach wie vor an einer Mitte-Rechts-Koalition auf föderaler Ebene;. Dazu müssten aber idealerweise beide liberale Parteien gehören. Auf frankophoner Seite spricht De Wever neben der MR angeblich auch weiter mit der CDH.

  • Flämischer Gegenzug: CD&V und N-VA nehmen Verhandlungen auf

Bild: Philippe Francois (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-