Nach einer Studie der Brüsseler EU-Kommission ist das Großherzogtum das einzige Land mit einer positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Mit einem Minus von 0,7 Prozent hat sich die Zahl der Beschäftigten in Belgien noch relativ gut gehalten. In ihrem Bericht begrüßt die Kommission die Kurzarbeitszeitregelung, die zur Abfederung der Folgen der Krise beigetragen hätte. Vor allem Spanien, Irland und die baltischen Länder wurden am schwersten getroffen.
b/rkr