Vize-Premier Reynders hob dabei noch einmal hervor, dass die Liberalen nach dem Bruch des Kartells zwischen CD&V und N-VA stärkste politische Kraft in Belgien seien und es daher nicht abwegig sei, dass ein Liberaler Regierungschef würde. Die Vertreter der übrigen Parteien äußerten vor allem die Hoffnung, dass das politische Tagesgeschäft bald wieder in normales Fahrwasser gerate, damit die dringenden Probleme des Landes angepackt werden könnten.
belga/mh