Weil weltweit weniger Schiffe mit weniger Ladung unterwegs sind, führen die Hafenbetreiber einen Krisenrabatt für die Reeder ein. Für das Umschlagen von Obst, Papier, Holz und Stahl werden die Gebühren um zehn Prozent gesenkt. Bedingung ist allerdings, dass die Produktivität an dem Containerhafen steigt und die Arbeitsbedingungen gelockert werden.
Zuvor hatte bereits der größte Hafen Europas in Rotterdam einen Krisenrabatt eingeführt.
vrt / jp
