König Albert, verschiedene Föderalminister sowie die Vorsitzenden von Kammer und Senat erinnern dort gemeinsam mit Veteranen an die gefallenen Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Der König legte einen Kranz am Grab des Unbekannten Soldaten nieder.
Landesweit gedenken die Menschen heute des Kriegsendes - so auch in der westflämischen Stadt Ypern, die im Ersten Weltkrieg jahrelang schwer umkämpft war und als Symbol für den blutigen Stellungskrieg gilt.
jp