Eine Bürgerinitiative wollte das Einstellen der Impfkampagne im Eilverfahren erreichen, da die Öffentlichkeit nicht ausreichend über die Vor- und Nachteile der Impfung informiert worden sei. Nach Einschätzung des Gerichts reichte die Begründung der Impfgegner nicht aus. Sie wurden verurteilt, die Kosten in Höhe von 1200 Euro zu tragen. Das Parlament hatte ein Gesetz verabschiedet, das der Regierung die Befugnisse zur Ergreifung von Maßnahmen im Fall einer Pandemie zugestand.
sh