In einer RTBF-Rundfunksendung lehnte Leterme heute dazu jede Antwort ab. In der Sendung, zu der auch der bekannte französische Fernsehjournalist Patrick Poivre d'Arvor eingeladen war, ging Leterme auf seine Jugendzeit in der Gegend von Iepern und seine zweisprachige Erziehung ein, gab aber sprachliche Schwächen zu. Zur politischen Lage in Flandern meinte er, das Kartell, das seine CD&V mit der N-VA gebildet habe, sei frankophonerseits heftig kritisiert worden. Dabei habe er viele Freunde in der Wallonie. Das sei paradox, er müsse aber damit leben.
b / pma