Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Milquet: "Jugendliche an Ausreise nach Syrien gehindert"

09.05.201407:57
Ein junger Mann blickt auf die zerstörte Al-Salam-Moschee in einem Vorort von Syriens Hauptstadt Damaskus
Ein junger Mann blickt auf die zerstörte Al-Salam-Moschee in einem Vorort von Syriens Hauptstadt Damaskus

"Die Behörden in Belgien haben Dutzende junge Menschen in Belgien daran gehindert, als Kämpfer nach Syrien zu gehen, oder sie davon überzeugt, es nicht zu tun." Das hat Innenministerin Milquet (cdH) erklärt. Etwa 160 junge Belgier kämpfen zur Zeit noch in Syrien.

Bis zu hundert junge Belgier wurden daran gehindert, als Dschihadisten nach Syrien zu reisen. Das hat Innenministerin Joëlle Milquet (cdH) Donnerstagabend zu Beginn einer internationalen Konferenz zum Thema Syrienkämpfer in Brüssel erklärt.

Es handelt sich um junge Muslime, die sich dem Bürgerkrieg anschließen wollten. Zum Teil konnten sie mit Worten überzeugt werden, ihren Plan aufzugeben, sagte Milquet.

Etwa 160 junge Belgier kämpfen demnach zur Zeit noch in Syrien. Die Zahl ist seit einiger Zeit stabil, was laut Milquet darauf schließen lässt, dass sich die Lage in dem Land verschlechtert habe.

In Brüssel findet derzeit (8. und 9. Mai) ein internationales Treffen von Vertretern der Europäischen Union und anderer Staaten statt, deren Bürger in Syrien auf der Seite der Gegner von Präsident Assad kämpfen. Erstmals wurde die Konferenz auf Länder wie Jordanien, Marokko, Tunesien und die Türkei ausgeweitet. Die Türkei etwa bleibt für europäische Freischärler das Haupttor, durch das sie nach Syrien gelangen.

Nach dem Beispiel Belgiens hat jetzt auch Frankreich einen 23-Punkte-Plan ausgearbeitet. Die Länder sprachen sich dafür aus, dass die EU die Weitergabe der Passagierdaten erlauben soll. Dies soll auch auf nationaler Ebene möglich werden.

rtbf/vrt/belga/sh/jp - Bild: AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-