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Führerschein und Auto nicht mehr so attraktiv für Jugendliche

07.05.201410:18
Führerschein
Bild: Siska Gremmelprez/Belga

Führerschein mit 18 und gleich das erste eigene Auto: Das stand mal auf der Liste der "Must-Haves" ganz oben. Doch für viele Jugendliche gilt das nicht mehr. Vor allem in den Großstädten geht der Trend längst in Richtung Bus und Tram.

Junge Menschen in Belgien machen immer später ihren Führerschein und kaufen auch immer später ein eigenes Auto. Das sagt der Dachverband der Fahrschulen. Vor 15 Jahren legten die meisten Jugendlichen ihre Führerscheinprüfung ab, sobald sie 18 waren. Heute sind sie oft 20 oder 22 Jahre alt.

Ein Auto scheint für immer mehr junge Menschen nicht mehr unbedingt notwendig zu sein, sagt der Fahrschul-Dachverband. Der Trend sei vor allem in Großstädten zu verzeichnen, wo es mehr alternative Beförderungsmittel gebe. Aber auch die Unkosten eines Autos spielten eine Rolle.

GPS-Signal für Fahrprüfer

Außerdem wird jeder Fahrprüfer mit einem Tablett-Computer ausgestattet. Dadurch kann man im Prüfzentrum ganz leicht sehen, welcher Weg zurückgelegt, welche Straßen benutzt wurden. Das ist nötig, weil es offenbar immer mehr Beschwerden gibt, nach dem Motto: "Mein Bruder hatte aber eine viel leichtere Route als ich bei seiner Prüfung" oder "meine Schwester musste damals aber nicht über die Autobahn oder über diese und jene gefährliche Kreuzung". Die belgischen Prüfzentren - Goca heißen die - wollen sich nicht mehr nachsagen lassen, das Verfahren sei nicht objektiv oder der Fahrprüfer würde einem das Leben schwer machen, wenn er einen nicht mag.

Es wird weiterhin mehrere Routen geben, die vom Schwierigkeitsgrad ungefähr ebenwertig sind. Allerdings kann der Fahrprüfer nicht mehr so leicht davon abweichen wie bisher. Er kann nicht mehr einfach so nach Lust und Laune sagen: "Fahren Sie hier mal rechts oder da mal links". Das alles ist jetzt dank der GPS-Technik nachvollziehbar. Wenn es eine Beschwerde gibt, dann wird der Prüfer sich rechtfertigen müssen. Das kann zum Beispiel ein Stau sein oder aber eine Straßensperrung nach einem Unfall. Das wären gute Gründe, um von der eigentlichen Route abzuweichen. Sinn und Zweck der ganzen Sache ist, die Fahrprüfungen möglichst zu standardisieren und sie für jeden gleich schwer beziehungsweise so gerecht wie möglich zu machen.

vrt/alk/jp - Foto: Siska Gremmelprez (belga)

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