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Fluglärm in Brüssel: Ecolo und PS wollen vor Gericht ziehen

06.05.201407:27
Flugzeug im Landeanflug über Brüssel
In Brüssel ist der Fluglärm schon seit langem ein heiß diskutiertes Thema (Archivbild: Belga)

Die Region Brüssel will über ein gerichtliches Eilverfahren erreichen, dass die neuen Einflugschneisen von Flugzeugen über dem Hauptstadtgebiet wieder geändert werden.

Die Humanisten der CDH hätten sich diesen Konflikt so kurz vor den Wahlen sicher gerne erspart: Es ist ihr Staatssekretär Melchior Wathelet, der die neuen Start- und Landerouten für Flugzeuge über der Hauptstadtregion freigegeben hat.

Die Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten Lärmstudie haben ergeben, dass über den neu überflogenen Stadtteilen massiv gegen Lärmobergrenzen verstoßen wird. Außerdem würden jetzt viel mehr Menschen durch Fluglärm belästigt als vor der Änderung.

Bis Februar landeten und starteten Flugzeuge nur am Stadtrand oder in unmittelbarer Nähe des Flughafens Brüssel-Zaventem. Jetzt überfliegen Flugzeuge auch Teile der Brüsseler Innenstadt sowie die dicht bevölkerten Stadtgemeinden Schaerbeek und Etterbeek.

Zwei Bürgerbewegungen haben bereits Klage vor dem Staatsrat dagegen eingelegt. Den Antrag auf einen sofortigen Stopp der Flüge durch den neuen Start- und Landekorridor wollen Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort von der PS und Umweltministerin Evelyne Huytebroeck von Ecolo einreichen. Selbst Brüsseler CDH-Politiker zeigen Verständnis für diesen Schritt.

Bild: BELGA

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