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  • 80 Jahre BRF
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Benelux-Erfahrungsaustausch über Gemeinden

05.05.201417:48

Die Beneluxstaaten beraten mit den deutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz darüber, wie Gemeinden grenzüberschreitend zusammenarbeiten können Die Initiative dazu kam von der DG, die sich "grenzüberschreitende Zusammenarbeit" ja längst auf die Fahne geschrieben hat.

Die Benelux-Union gilt als die Vorstufe - das Laboratorium - der heutigen Europäischen Union. Die Union aus Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geht im Grundsatz schon auf 1944 zurück. Zwar wird immer mal wieder die Existenzberechtigung der Benelux infrage gestellt, trotz allem oder gerade deswegen ist die Union aber aktiver denn je.

Nun steht die kommunale Zusammenarbeit im Mittelpunkt einer Seminarreihe, die auf Ebene der Benelux angestoßen wurde, mit den deutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz. Dass bei einem Benelux-Erfahrungsaustausch plötzlich deutsche Bundesländer mit am Tisch sitzen, das ist kein Betriebsunfall, auch kein einmaliger Modellversuch, wie DG-Ministerpräsident Lambertz betont. Es sei vielmehr ein Anfang.

Auf Expertenebene will man sich jetzt austauschen: Jeder schildert, wie er auf seinem Territorium seine Gemeinden organisiert. Im Fokus soll dabei auch die Bürgerbeteiligung stehen: Wie können sich die Menschen in den Partnerregionen in die Entscheidungsprozesse einbringen, auch wenn sie nicht in gewählten Gremien sitzen?

Gerade auch für Belgien sei das sehr interessant, sagt Ministerpräsident Lambertz. Erfahrungsgemäß sei es nämlich so, dass insbesondere Flamen und Frankophone entspannter miteinander reden, wenn sie nicht alleine sind. Aufs Abstellgleis der Geschichte gehört die Benelux augenscheinlich tatsächlich nicht.

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