So werden den Behörden jährlich rund 13.000 Fälle gemeldet, am häufigsten handelt es sich um Diebstahl oder Erpressung. Die Hälfte der Fälle ereignet sich zwischen 12.00 und 18.00 Uhr. Auch Drogen- und Sexualdelikte gehören zum Alltag in den Bussen, Zügen und Straßenbahnen in Belgien. Sowohl die belgische Bahn als auch die Verkehrsunternehmen STIB und De Lijn haben in den vergangenen Jahren Sicherheitspläne eingeführt.
b / sh