Unter den Verdächtigen seien große Namen, die vorerst jedoch ungenannt blieben, schreibt die Zeitung "De Tijd" unter Berufung auf mehrere Quellen. Die verdächtigen Aktienverkäufe fanden demnach vor Mitte Mai statt. Informanten sollen den Anteilseignern Tipps zu den Folgen der Aufspaltung des amerikanischen Versicherers MBIA für die KBC gegeben haben. Der Aktienkurs des flämischen Geldinstituts war in dem Zeitraum stark gestiegen.
b/jp