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Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz

28.04.201412:00

Schwere Unfälle am Arbeitsplatz: Sie kommen häufiger vor als man denkt. Rein statistisch gesehen kommen in Belgien jede Woche mehr als zwei Menschen bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit ums Leben.

Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz - Das Risiko eines schweren Arbeitsunfalls ist in der Industrie und im Baufach am größten
Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz - Das Risiko eines schweren Arbeitsunfalls ist in der Industrie und im Baufach am größten

Am Montag (28. April) ist Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. In der Industrie und im Baufach ist das Risiko eines schweren Arbeitsunfalls am größten. Während die Zahl der leichteren Verletzungen seit Jahren drastisch zurückgeht, bleibt die Anzahl Menschen, die durch einen Unfall arbeitsunfähig werden oder gar ihr Leben verlieren, in etwa gleich.

Die christliche Gewerkschaft nutzt den Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz, um Unternehmen und Politik auf das Problem aufmerksam zu machen. Vor allem das Risiko eines schweren Arbeitsunfalls nehme zu. Unter anderem fordert die CSC  bessere Sicherheitseinweisungen für Zeitarbeiter. Denn oft sind sie Opfer von schweren Arbeitsunfällen. "Interim-Kräfte sind oft jung oder haben kaum Erfahrung in dem Betrieb, in dem sie arbeiten. Sie kennen also nicht alle Gefahren", sagt Marie Marlier von der CSC. Deswegen fordert die Gewerkschaft, dass man Zeitarbeiter besser mit den Sicherheitsauflagen vertraut macht.

Mehr Kontrollen durch das Arbeitsministerium

Außerdem macht sich die Gewerkschaft für deutlich mehr Kontrollen durch das Arbeitsministerium stark. Denn jeder zweite kontrollierte Betrieb in Belgien weise zum Teil gravierende Sicherheitsmängel auf. Weil es aber landesweit nur knapp 200 Kontrolleure gibt, wird jedes Unternehmen im Schnitt einmal alle 20 Jahre überprüft. Das müsse sich unbedingt ändern.

Das Risiko eines schweren Unfalls ist in kleinen und mittleren Unternehmen statistisch viel höher als in Großkonzernen - unter anderem wegen interner Sicherheitsauflagen.

Laut CSC würden längst nicht alle Arbeitsunfälle gemeldet. Und: Nicht jeder Tote taucht in der belgischen Statistik auf. Beispiel: Großbaustelle. Wenn dort ein Arbeiter, der über eine ausländische Firma angestellt ist, ums Leben kommt, wird der Arbeitsunfall nicht hierzulande geführt, sondern im Heimatland des Unternehmens. Hinzu kommt, dass immer mehr Arbeitsunfälle nicht als solches anerkannt werden. Laut Kontrollorgan, dem Fonds für Arbeitsunfälle, verweigern die Versicherungsgesellschaften in mehr als zehn Prozent der Fälle die Schadensregulierung.

Statistisch passieren die meisten Arbeitsunfälle übrigens montags und die schwersten an Samstagen.

  • Versicherungen erkennen immer weniger Arbeitsunfälle an
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