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Versicherungen erkennen immer weniger Arbeitsunfälle an

28.04.201407:12
Geldscheine an der Tankstelle

Versicherungsgesellschaften springen bei Arbeitsunfällen seltener ein. 2012 verweigerten sie in 21.000 Fällen die Zahlung. Experten sind besorgt. Die meisten Abweisungen gab es bei Ethias, die wenigsten bei KBC und Fidea.

Im Jahr 2012 haben die Versicherungen in Belgien in mehr als 21.000 Fällen von gemeldeten Arbeitsunfällen die Schadensregulierung abgelehnt. Damit ist jeder zehnte gemeldete Arbeitsunfall betroffen - ein neuer Rekord. Das berichtet die Zeitung De Morgen. Das Kontrollorgan, der Fonds für Arbeitsunfälle, spricht von einer besorgniserregenden Entwicklung.

Nach Ansicht der Versicherungsgesellschaften ist jeder zehnte Arbeitsunfall in Belgien in Wirklichkeit gar keiner.  Als eines der extremsten Beispiele führt der Fonds für Arbeitsunfälle vier Fälle im Justizwesen an. Die Versicherung weigerte sich für psychische Schäden beim Gefängnispersonal nach Gewaltausbrüchen von Häftlingen aufzukommen. Begründung: In einer Haftanstalt gehöre das zum Berufsrisiko. Die Versicherung zahlte aber schließlich doch, nachdem sich der Fonds für Arbeitsunfälle eingeschaltet hatte.

Die meisten Schadensregulierungen werden dem Dokument zufolge bei der Ethias verweigert, gefolgt von AXA und P&V. Die wenigsten Arbeitsunfälle werden dagegen bei KBC und Fidea abgelehnt. Experten fordern jetzt, dass man den Versicherungsgesellschaften genauer auf die Finger schaut. Dem Fonds für Arbeitsunfälle stünden dafür aber nicht ausreichend Mittel zur Verfügung.

Archivbild: BRF

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