14 Personen sind angeklagt, darunter elf Bankiers. Sie sollen Anfang der 90er Jahre Kunden geholfen haben, im großen Umfang Steuern zu hinterziehen. Für den belgischen Staat soll ein Verlust in Höhe von 400 Millionen Euro entstanden sein.
rtbf/est
Der KBLux-Prozess vor dem Brüsseler Strafgericht begann heute Morgen mit Verspätung. Es handelt sich um einen der größen Fälle von Steuerhinterziehung in Belgien.
14 Personen sind angeklagt, darunter elf Bankiers. Sie sollen Anfang der 90er Jahre Kunden geholfen haben, im großen Umfang Steuern zu hinterziehen. Für den belgischen Staat soll ein Verlust in Höhe von 400 Millionen Euro entstanden sein.
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