Die N-VA sprach von einer Beugung des Rechtsstaats, falls das Parlament der DG den Interessenkonflikt anmeldet. LDD-Präsident Jean-Marie Dedecker meinte, jetzt sei klar, dass Flandern in Sachen B-H-V nicht auf die politische Mehrheit der Deutschsprachigen setzen könne. Die DG lasse Flandern in dieser Sache im Stich. Auch Vlaams Belang sprach sich gegen einen Interessenkonflikt aus.
belga/pma