Diese Summe kann die VRT im kommenden Jahr fast durch den alleinigen Verkauf ihrer Anteile an Sendeeinrichtungen erzielen. 2011 wird es deutlich schwieriger, da dann Einsparungen in Höhe von 30 Millionen Euro verlangt werden. VRT-Intendant Dirk Wauters kündigte bereits an, dass davon nicht nur die Organisation des Senders betroffen sein werde, sondern auch das Angebot.
b/de morgen/fs