Immobilien haben sich im vergangenen Jahr auf breiter Front verteuert. Dies gilt vor allem für Bauland. Die starken Preissteigerungen der Vorjahre sind demnach aber vorbei. Allerdings gibt es starke regionale Unterschiede.
Der zuständige Dienst des Wirtschaftsministeriums hat festgestellt, dass der Durchschnittspreis für ein durchschnittliches Wohnhaus um 2,1 Prozent zulegte und auf über 197.616 Euro stieg.
Eine Wohnung oder Studio wurde im Schnitt 2,8 Prozent teurer und kostet nun 207.886 Euro. Der Durchschnittspreis für freistehende Häuser zog auf 332.603 Euro nur leicht an (+0,8 Prozent).
Baugrundstücke verteuerten sich im Berichtszeitraum um 5,5 Prozent. Demnach liegen die durchschnittlichen Grundstückspreise bei Bauland bei 105,1 Euro pro Quadratmeter. Der Preisanstieg in diesem Bereich fiel 2013 doppelt so hoch aus wie im Jahr zuvor.
belga/rkr/km - Bild: belga