Die Presse hatte sich dabei auf Informationen eines regionalen Direktors der Steuerbehörde bezogen und von einer Straftaxe bis zu fünf Prozent gesprochen.
Reynders verwies heute auf die Ergebnisse einer amtsinternen Untersuchung, der zufolge der Steuersatz mehr als 31 Prozent im Durchschnitt betrage. Reynders erinnerte auch daran, dass eine solche Korrektur nicht bedeute, dass eine spätere Strafverfolgung unmöglich sei.
belga/fs