So wolle man das Sparziel erreichen.
Regionalminister Lutgen lässt unterdessen untersuchen, welchen Einfluss das Ausschalten der Beleuchtung der Regionalstraßen zwischen 0 Uhr 30 und 5 Uhr 30 auf Finanzen, Klima und Sicherheit haben würde.
Im Föderalen Institut für Verkehrssicherheit weist man darauf hin, dass diese Vorgehensweise nicht zu mehr Verkehrsunsicherheit führe, da sie die Geschwindigkeit verlangsame und die Aufmerksamkeit erhöhe. Zudem seien in Belgien die zurückgelegten Distanzen relativ kurz, so dass auch nicht mit einer größeren Konzentrationsschwäche zu rechnen sei.
Die Gesamtlänge des regionalen Wegenetzes beträgt 7.700 Kilometer.
Auf den Autobahnen ist das Licht bereits während der zweiten Nachthälfte abgeschaltet.
belga/fs