Vermutet wird, dass sie untergetaucht sind und sich damit illegal in Belgien aufhalten. Der Zwischenfall ereignete sich im August, wurde aber erst jetzt bekannt gegeben. Bei den Afrikanern handelt es sich um sieben Männer aus Uganda und drei aus Burundi. Die Veranstalter des Camps beteuern, bei der Einschreibung und Unterbringung der Gäste alle Vorschriften eingehalten zu haben.
vrt / jp