Um der Norm zu entsprechen, müsse Belgien deshalb größte Anstrengungen unternehmen. Das sagte die flämische Umweltministerin Schauvliege heute in einer Ausschusssitzung des flämischen Parlamentes. Frau Schauvliege fügte hinzu, Belgien könne nicht mit einer Verlängerung der Frist rechnen.
Der Grund dafür sei, dass Belgien die bereits erfolgten Anstrengungen nicht in gebührendem Maße habe beziffern können. Dafür sei die Zeit auch kurz gewesen, inzwischen werde an einer Methode zur Berechnung gearbeitet, sagte die Ministerin weiter.
Die Ministerin sagte auch, dass die EU warnend auf den hohen Anteil von Diesel-Fahrzeugen in Belgien hinweist.
belga/fs