Es gab nur 192 Projekte im Vergleich zu 240 Projekten ein Jahr zuvor. Dadurch wurden auch weniger Arbeitsplätze geschaffen als im Jahr 2007. Das berichten die Zeitungen "De Tijd" und "De Morgen". Die Investitionen waren 2008 zwar weltweit rückläufig, aber nicht in dem Ausmaß wie in Belgien.
Drei Viertel der Investitionen in Belgien wurden von Unternehmen aus den USA, Deutschland und den Niederlanden getätigt, vor allem im Metall- und Chemiesektor. Flandern zog mehr Investoren an als die Wallonie. Die Stadt mit den meisten ausländischen Investitionen war 2008 nicht Brüssel, sondern Antwerpen.
est/belga/vrt