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Fluglärm in Brüssel: Aus Bürgerprotest wird Wahlkampfthema

11.04.201418:31
Die Debatte über Fluglärm in Brüssel geht weiter (Bild: Flugzeug über Zaventem)

Der neue Überflugplan für Brüssel sollte in dem Jahrzehnte alten Streit eigentlich für Ruhe sorgen. Doch seitdem die Starts- und Landungen Anfang Februar anders verteilt wurden, regt sich neuer Protest.

Mehr als 500 Starts und Landungen gibt es pro Tag. Durch die Umverteilung bekommen die Bürger im Brüsseler Süden und Osten - bislang eher verschont - jetzt deutlich mehr Fluglärm ab. Vor allem die Kommunen Etterbeek und Auderghem, bislang eher verschont vom Geräusch der Flieger. Einige finden es unerträglich und haben eine Bürgerinitiative gegründet.

Der neue Überflugplan für Brüssel wird jetzt sogar zum Wahlkampfthema. Vincent De Wolf, Bürgermeister der Brüsseler Gemeinde Etterbeek und Spitzenkandidat der Liberalen in der Hauptstadt, hat nämlich die Justiz eingeschaltet. De Wolf schickte einen Gerichtsvollzieher zum zuständigen Staatssekretär Wathelet und zu Belgocontrol, der belgischen Flugraumüberwachung.

Das Ziel: Der massive Überflug der dicht besiedelten Gemeinde Etterbeek soll gestoppt werden. Verkehrsstaatssekretär Wathelet hält das - wie er sagt - "egoistische Vorgehen einer Kommune" für unsinnig. Stattdessen will er das Nachtflugverbot bis sieben Uhr morgens ausweiten und die Frachtflüge nach Lüttich auslagern.

Darin wiederum sieht die Opposition Wahlkampfmanöver des CDH-Politikers. Außerdem würde der Standort Zaventem dadurch gefährdet. Brüssels Ministerpräsident Rudy Vervoort schlägt unterdessen die Schaffung einer neutralen Mess- und Beobachtungsstelle vor. Experten sollen deutlich machen, welche Flugrouten für Wirtschaft und Einwohner sinnvoll, zumutbar und erträglich sind.

Bild: BELGA

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