Allein im südlichen Landesteil werde man ein Haushaltsloch von knapp 900 Millionen Euro stopfen müssen. Die wallonische Regionalregierung berät seit dem Morgen in einer Sondersitzung über Sparmaßnahmen. Bei der Bildung werde man auf keinen Fall den Rotstift ansetzen, sagte Antoine. Außerdem würden keine Maßnahmen getroffen, die die Kaufkraft der Bürger einschränken. Woher das Geld für den drastischen Sparkurs stammen soll, ist noch völlig unklar.
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