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  1. Weder die überall gescheiterte, rigide "Spar-Therapie" von Juncker, noch die abenteuerlichen "Investitionen auf Pump" von Schulz werden den "freien Fall" des Euro und das Auseinanderbrechen der EU aufhalten können! Entweder haben Juncker und Schulz keine Ahnung, und dann sind sie vollkommen ungeeignet für das Amt des Kommissionspräsidenten, oder sie wissen Bescheid, warum die Staaten sich verschulden und in diesem System sogar verschulden müssen, und dann sind sie korrupt und ebenso wenig für dieses Amt geeignet! Was es braucht, ist eine Rücknahme der Geldschöpfung durch die Staaten und die Einführung einer schuldenfreien nationalen Währung für die Belange des Allgemeinwohls in allen Mitgliedstaaten. Dann und nur dann, so bestätigen es inzwischen viele Experten, kann die gemeinsame Währung Euro, als Referenzwährung, erhalten werden. In der Praxis genügt also eine Abänderung des Artikels 123 des Vertrages von Lissabon!