3 Kommentare

  1. Da wird der Karlspreis schon missbraucht, um drei "Opfern" der russischen "Agression" eine Bühne zu bieten, um nach mehr Geld zu schreien. Es ist schon eine Zumutung einem Karrieremenschen wie Van Rompoy auszuzeichen, der nur das gemacht hat, wofür er bezahlt wird.

    Man hätte besser getan, auch mal Menschen aus den südeuropäischen Kriesenstaaten zu Wort kommen zu lassen. Aber nein. Die EU scheut Volkes Stimme. Lieber hat man Speichellecker und Jasager um sich.

  2. Herman Van Rompuy ist von vorne bis hinten ein bürokratischer Apparatschik, von Realismus keine Spur. Man kritisierte ihn von Anfang an als einen Politiker mit "dem Charisma eines Waschlappens", Zitat Nigel Farage.
    Die EU kommt damit einer EUdSSR immer näher, wo auch nur linientreue Kader ausgezeichnet wurden. Der Karlspreis verkommt langsam auf das Niveau des Lenin-Ordens.

  3. Die 1997 errichtete Stiftung Internationaler Karlspreis verfolgt das Ziel, den Karlspreis in seiner Bedeutung für die Völkerverständigung und das Zusammenleben der Bürger, Völker, Nationen und Staaten in Europa zu fördern. . Ist alles Theater. Die feiern sich selbst. Jedem seinen Orden.