Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Gedenken an die Opfer des Völkermords in Ruanda fortgesetzt

08.04.201406:15
20 Jahre Völkermord Ruanda - Gedenkfeier in der Ruandischen Botschaft Brüssel
20 Jahre Völkermord Ruanda - Gedenkfeier in der Ruandischen Botschaft Brüssel

Auch am Dienstag wird an den Genozid an den Tutsi in Ruanda erinnert. Vor 20 Jahren brachen in dem afrikanischen Land Hass und Gewalt in nie gekannter Form aus. Mit einem Fackelzug und einer Mahnwache gedachten die Menschen am Montag in Brüssel der Toten.

Die Gedenkfeiern an den Völkermord in Ruanda vor 20 Jahren gehen weiter.

In Kigali hat am Dienstag eine Gedenkfeier zu Ehren der belgischen Soldaten und Zivilisten stattgefunden, die 1994 in Ruanda ums Leben gekommen waren. Außenminister Didier Reynders und der für Zusammenarbeit und Entwicklung zuständige Minister Jean-Pascal Labille nahmen daran gemeinsam mit Angehörigen der Opfer teil. Auch Vertreter der belgischen Armee und der ruandischen Regierung waren anwesend.

Am 7. April 1994 waren in Kigali zehn belgische Fallschirmjäger ums Leben gekommen, als die Unruhen in Ruanda ausbrachen. Zwölf belgische Zivilisten starben in den Wirren des Völkermordes in Ruanda.

Am Montag fanden Gedenkfeiern in Ruanda und in Belgien statt, um an die mindestens 800.000 Opfer zu erinnern. Am Montagabend sind rund 1.500 Menschen mit Fackeln durch Brüssel gezogen, um an die Opfer des Massenmordes zu erinnern. Darunter waren auch viele Menschen, denen zum Zeitpunkt des Völkermordes die Flucht aus Ruanda gelungen war. Danach versammelten sich zahlreiche Menschen zu einer Mahnwache bis in die frühen Morgenstunden.

belga/rtbf/est - Foto: Eric Lalmand (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-