In einem Gefängnis in Ecuador ist ein junger Belgier gestorben. Der 23-jährige Flame saß seit 2011 eine Haftstrafe wegen Drogenschmuggels ab. Er war mit 14 Kilogramm Kokain erwischt worden. Er selbst hatte stets seine Unschuld beteuert. Sein bester Freund habe ihm die Drogen untergeschoben. Nach Informationen seiner Familie erlitt der junge Mann eine Hirnblutung und einen Herzinfarkt. Über Gerüchte um verdächtige Todesumstände haben die Eltern keine Informationen.
belga/sh