Etwa 40 kleine und mittlere Unternehmen versuchen im Rahmen der Wirtschaftsmission, neue Kontakte zu belgischen Partnern zu knüpfen. Eine ähnliche Mission weilte mit dem gleichen Ziel zuletzt vor drei Jahren in den drei Regionen des Landes. Wichtigste Sektoren sind die Bauwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie, Transport, Erdöl, Telekommunikation und Dienstleistungen. Beobachter betrachten die Mission als wesentlichen Beitrag zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen der Demokratischen Republik Kongo und seiner ehemaligen Kolonialmacht. Heute Abend sollte auch ein Treffen mit Premierminister Van Rompuy stattfinden.
belga/rkr