Die Verteidiger des Politikers hatten seine Freilassung gefordert, angesichts der Schlüsse von Sachverständigen, die eine Gegenexpertise angefertigt hatten. Wesphael bleibt dabei, seine Lebensgefährtin habe Freitod begangen, die Staatsanwaltschaft geht weiterhin davon aus, Wesphael habe sie erstickt. Im Mittelpunkt der Expertisen ist eine Plastikfolie, die auf dem Gesicht der Toten lag.
belga/fs