Das schreibt die Wirtschaftszeitung "L'Echo", die entsprechende Pläne der Direktion einsehen konnte. Nach Gewerkschaftsangaben soll der Arbeitsplatzabbau schrittweise erfolgen, je nach Auftragslage. Als soziale Begleitmaßnahmen erwägt die Geschäftsführung Kurzarbeit, Frühpensionen und die Verlegung in andere Unternehmen der Gruppe.
ArcelorMittal rechnet wegen der anhaltenden Krise im Automobilsektor und in der Baubranche mit einem Rückgang der Nachfrage nach Stahl um 15 bis 20 Prozent.
belga/jp