Daher haben sie bei Wirtschaftsminister Johan Vande Lanotte und beim nationalen Institut für Post und Telekommunikation Beschwerde eingelegt. Derzeit fördert der Staat die Zeitungszustellung per Post mit jährlich 200 Millionen Euro. Die Zeitungshändler und Supermarktbetreiber fordern nun ebenfalls eine finanzielle Unterstützung vom Staat ein. Anderenfalls wollen sie die Wettbewerbskommission der EU einschalten.
belga/vrt/sh