In Brüssel findet der Denkmaltag traditionell eine Woche später statt. Neben armenischen, russisch-orthodoxen und anglikanischen Kirchen können auch Gebäude mit asiatischen Einflüssen besucht werden. So sind der Chinesische Pavillon und der Japanische Turm in Laeken geöffnet. Im Mittelpunkt des Interesses steht auch der koloniale Einfluss des Kongo im Zentrum des Interesses. Beispiele sind das Eldorado-Kino am De Brouckère-Platz, die Gärten von Laeken und das Haus van Eetvelde von Victor Horta.
b/rkr