Nach Gewerkschaftsangaben hat die Direktion ein neues kurzfristiges Kostensenkungsprogramm in Höhe von 40 Prozent angekündigt. Dazu zähle auch der weitere Abbau von Arbeitsplätzen. Bis zum Jahresende will der Stahlhersteller mehrere hundert Stellen streichen. Nach Informationen der CSC-Gewerkschaft soll es aber keine betriebsbedingten Kündigungen geben.
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