Seit der Verteuerung der Dienstleistungsschecks im Januar ist der Verkauf um rund zwei Prozent zurückgegangen. Das hat der Berufsverband Federgon mitgeteilt. Ein Sprecher äußerte zugleich die Sorge, dass, sollte sich dieser Trend fortsetzen, bis zu 3.000 Arbeitsplätze bedroht seien.
Die Dienstleistungsschecks, mit denen vor allem Haushaltshilfen bezahlt werden, kosten seit Anfang des Jahres neun Euro. Vor zwei Jahren waren es noch 7 Euro 50. Der Verbandssprecher appelliert an die Föderalregierung, keine weitere Preisanhebung vorzunehmen.
belga/jp - Bild: BRF (Fernsehen)